Paula
studiert Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar
Ich wollte erlernen, wie man es so gut schaffen kann, gebauten Raum herzustellen, der die Umgebung nicht angreift und der mit den Traditionalismen und Regionalismen des Ortes so gut arbeiten kann und den Ort nicht zerstört.
#Studienfach Im ganzen Semester springt man immer wieder zwischen Zeichnungen in unterschiedlichen Maßstäben, Diskursen, aber auch Modellbau hin und her. Dabei entstehen immer wieder Ausschnitte eines ganzen Gebäudes, die wir auch schnell wieder verwerfen. Man findet nicht immer sofort die beste Lösung, es ist ein Arbeitsprozess.
#Hochschule An der Bauhaus-Universität zu studieren war, mit Blick aus dem 6. Semester, das Beste was ich je hätte machen können. Mit der Möglichkeit ins Ausland zu gehen, aber auch das Zusammenspiel von der Größe der Uni im Kontext mit der Stadt und den unterschiedlichen Fakultäten. Ich glaube an keiner Uni herrscht so ein gutes Zusammenspiel.
#Studienort Besonders für einen Bacherlorstudenten ist die Größe der Stadt geeinget. Man geht nicht verloren, aber kommt von zu Hause raus, ist auf sich selbst gestellt und kann sich selbst neu entdecken.
#sonstso Die Praxisorientierung der Uni ist immens hoch. Man hat die Möglichkeit ins Ausland zu gehen, als Praktikum oder Auslandsstudium. Man kann auch nach einem Auslandsaufenthalt noch ein weiteres Praktikum anschließen, das ist sogar willkommen.
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Alle arbeiten an ihren Projekten und zur "summaery" ist es ein Feiern und Ehren dieser Projekte. Zu keinem anderen Wochenende im Semester kommen alle Fakultäten und Studiengänge so nah zueinander.
Paula studiert Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar
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